© Christoph Münch (DML-BY)

Gedenkjahr 2025

80 Jahre Weltkriegsende & Erinnerungskultur

1945 endete der Zweite Weltkrieg. Die Zerstörung Dresdens am 13. Februar und die Befreiung vom Nationalsozialismus jähren sich damit zum 80. Mal.

2025 hat als Gedenkjahr in Dresden zentrale Bedeutung, ist die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 doch seit Anbeginn Kristallisationspunkt politischer Diskussionen und Streitpunkt der Erinnerungskultur. Der Wiederaufbau der Frauenkirche kann dabei als versöhnliches Symbol in die Welt hinausstrahlen, als Mahnung gegen Krieg und Mahnmal für den Frieden. Die Zeit des Nationalsozialismus, der Zweite Weltkrieg und sein Ende haben aber darüber hinaus viele andere Spuren in Dresden hinterlassen. Bewohnende wie Gäste der Stadt sind eingeladen, diesen Spuren zu folgen.

© Bürgerstiftung Dresden

Gotteshäuser

In Dresden gibt es einige religiöse Orte, die weltweit bekannt sind – auch wegen ihrer Geschichte im Nationalsozialismus. Doch Erinnerung und Wiederaufbau können als friedenstiftende Momente ein Zeichen setzen.

Foto: DenkRaum Sophienkirche

 

© Bürgerstiftung Dresden

Dresdner Symbol für Frieden und Versöhnung

Schon im 11. Jahrhundert wird eine Frauenkirche urkundlich erwähnt, bevor Dresden selbst urkundlich nachgewiesen ist. Nach romanischen und gotischen Vorgängerbauten wird von 1726 bis 1743 der barocke Zentralbau von George Bähr errichtet, der bis zur Bombardierung Dresdens im Februar 1945 Bestand hat.

Nach der Zerstörung bleibt die Ruine zu DDR-Zeiten als "Mahnmal für die Opfer des Bombenkrieges" bestehen, bis eine Bürgerinitiative zur Wendezeit den Wiederaufbau anstrebt, der von 1993 bis 2005 umgesetzt wird. Seither ist die Frauenkirche das Dresdner Symbol für Frieden und Versöhnung, was sie als Teil der Nagelkreuzgemeinschaft und in besonderer Verbindung zur englischen Stadt Coventry in zahlreichen Veranstaltungen nach außen vertritt.

Webseite Frauenkirche

Wiederauferstehung in Musik und Architektur

Über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus für den Dresdner Kreuzchor bekannt, ist das Nagelkreuzzentrum Kreuzkirche eng mit der Geschichte der Stadt verknüpft. Mehrfach wird der Kirchenbau zerstört und wiederaufgebaut, zuletzt nach der Bombardierung Dresdens im Februar 1945, bei der die Kirche ausbrennt.

Die Jugendstilelemente im neobarocken Bau sind seither kaum auszumachen, wird der Innenraum zu DDR-Zeiten doch mit Rauputz wiederhergestellt. Zunächst als Provisorium gedacht, hat es mittlerweile Denkmalwert und steht sinnbildlich für die Wunden, die Krieg in einer Stadt hinterlässt. Mit der Uraufführung des "Requiem A" des Komponisten und Kunstpreisträgers Sven Helbig am 9. Februar 2025 wird eine Konzertreihe in Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren eröffnet.

Webseite Kreuzkirche

(ehemals Gedenkstätte Sophienkirche-Bußmannkapelle)

Wechselvolle Geschichte ohne glücklichen Ausgang

1272 wird der heute als Sophienkirche bekannte Bau als Teil des Dresdner Franziskanerklosters erstmals erwähnt. Im 14. Jahrhundert erfolgt der Umbau zur gotischen Hallenkirche, wenig später der Anbau der Busmannkapelle. Nach der Reformation fällt das Kloster an das Herzogtum, das es weltlich nutzt. 1602 wird das Gotteshaus als Sophienkirche neu geweiht und 1737 zur evangelischen Hofkirche erhoben. Nach der neugotischen Erweiterung im 19. Jahrhundert wird sie 1926 zur evangelisch-lutherischen Domkirche.

Am 13. Februar 1945 ausgebrannt, aber in den Grundmauern erhalten, erfolgt trotz des Widerstands vieler ab 1962 zugunsten einer Großgaststätte der Abriss. Im neuen Jahrtausend wird der heutige DenkRaum – ehemals Gedenkstätte Sophienkirche-Bußmannkapelle – errichtet und 2019 als fünftes Nagelkreuzzentrum Dresdens zum Ort aktiver Friedensarbeit.

Webseite DenkRaum Sophienkirche

Neues Gotteshaus für die Jüdische Gemeinde

Von 1838 bis 1840 baut Gottfried Semper die alte Synagoge auf dem Hasenberg, die in der Reichsprogramnacht am 9. November 1938 von der SA angezündet und zerstört wird. Seit 1975 erinnert ein Gedenkstein in Form einer Menora wenige Meter vom alten Standort entfernt daran.

Genau 60 Jahre nach der Zerstörung der alten erfolgt der Spatenstich zur Neuen Synagoge, am 9. November 2001 wird sie zusammen mit dem Gemeindezentrum eingeweiht. Das Ensemble besteht aus zwei durch einen Innenhof getrennten, schlichten Kuben mit Sandsteincharakter, das 2002 mit dem World Architecture Award geehrt wird. Thematische Führungen sind auf Anfrage über den Verein Hatikva buchbar.

Mehr zur Synagoge Dresden
© Frank Exß (DML-BY)
© Frank Exß (DML-BY)

Historische Orte

Wo heute Weihnachtsmarktbesuchende umherschlendern oder Studierende lernen, waren in der Zeit des Nationalsozialismus oft Krieg und Gewalt vorherrschend. Eine Einladung, hinter mehr oder weniger glänzende Fassaden zu schauen.

Foto: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Wechselvolle Geschichte auf dem ältesten Platz Dresdens

Der Altmarkt ist Dresdens ältester Platz und wichtiger Erinnerungsort. Seit 2005 findet man etwas südlich der Mitte des Platzes eine metallene Erinnerungsspur des Künstlers Einhart Grotegut.

1945 werden Ende Februar und Anfang März auf dem Altmarkt die Leichen von 6.865 Menschen verbrannt und ihre Asche auf dem Heidefriedhof in einem Massengrab beigesetzt. Sie sind Opfer der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945, bei denen 25.000 Menschen ihr Leben verlieren.

Am 13. Februar wird in Dresden der Opfer der Bombardierung infolge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges und der Millionen Toten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht. Dieses Gedenken mahnt dazu, den Frieden in Europa und weltweit zu erhalten und zu fördern.

 

Forschung und Vermittlung zur Zäsur in Dresdens Stadtgeschichte

Im Februar 1945 zerstören britische und amerikanische Luftstreitkräfte weite Teile des Dresdner Stadtzentrums und der angrenzenden Stadtteile. Die Bombardierung im Februar 1945 führt zum tiefsten Einschnitt in der Geschichte Dresdens und wird in der Dauerausstellung des Dresdner Stadtmuseums im ebenfalls 1945 zerstörten und in den 1960er Jahren wieder aufgebauten Landhaus thematisiert. Mitten durch den Ausstellungsraum "Demokratie und Diktaturen" verläuft ein Keil, der die Zerstörung der Stadt am 13. und 14. Februar 1945 symbolisiert, die mit ihrer Vor- und Nachgeschichte erzählt wird. Einzigartige Exponate und mehrere Medienstationen widmen sich diesem Wendepunkt der Stadtgeschichte.

(Text von Christina Ludwig, Direktorin des Stadtmuseums Dresden)

Ausstellung 800 Jahre Dresden

Von der Hinrichtungsstätte zum Hochschulgebäude

Wo heute Studierende der TU Dresden lernen, befand sich einst eine der zentralen Hinrichtungsstätten im Deutschen Reich. 1907 als Königlich-Sächsisches Landgericht eröffnet, dient der Gebäudekomplex aber nicht nur in der Zeit des Nationalsozialismus als Gericht, Untersuchungsgefängnis und Hinrichtungsstätte. Auch während der anschließenden sowjetischen Besatzung und in den ersten Jahren der DDR wird die Justiz an dieser Stelle für politische Zwecke missbraucht.

1957 wird das Gebäude der damaligen Technischen Hochschule Dresden übergeben, 1959 eine "Antifaschistische Mahn- und Gedenkstätte" eingerichtet. Heute gehört die Gedenkstätte Münchner Platz, die mit einer 2012 eröffneten Dauerausstellung an die Opfer politischer Strafjustiz von 1933 bis 1957 erinnert, zur Stiftung Sächsische Gedenkstätten.

Webseite der Gedenkstätte

Aus Rüstungsgütern werden kulturelle Angebote

Vor der Zeit des Nationalsozialismus entsteht auf dem Gelände des heutigen Zentralwerks eine Produktionsstätte der Clemens Müller AG, die Nähmaschinen und Großschreibmaschinen herstellt. Noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs geht das Gelände in Reichseigentum über und wird der Zeiss Ikon AG zur Nutzung übergeben, um Rüstungsgüter zu produzieren. Dafür werden zahlreiche Zwangsarbeiterinnen rekrutiert, die auch im Werk leben – besonders Frauen aus den Konzentrationslagern Flossenbürg, Auschwitz und Ravensbrück. Eine der Zwangsarbeiterinnen ist die Jüdin und Zeitzeugin Henny Brenner, nach der der heutige Veranstaltungssaal des Zentralwerks benannt ist. Das Gelände besteht heute aus Wohn-, Atelier- und Kulturräumen, die eine Auseinandersetzung ermöglichen.

Webseite Zentralwerk

Militärische Umnutzung einer ikonischen Kulturstätte

1911 als Schulgebäude für die "Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus von Émile Jacques-Dalcroze" von Heinrich Tessenow erbaut, beherbergen das Festspielhaus Hellerau und angrenzende Gebäude heute verschiedene Institutionen, darunter das Europäische Zentrum der Künste, das Tanz, Performance, Musik, Theater und Medienkunst eine Bühne bietet.

1938 hingegen wird auf dem Gelände eine Polizeischule eingerichtet, Umbaumaßnahmen inbegriffen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und bis 1992 nutzt die Rote Armee das Gelände. Die Geschichte dieser militärischen Umnutzungen ist in einer Dauerausstellung im Seitengebäude West zu sehen. Zudem gibt es jeden Freitagmittag eine Führung durchs Festspielhaus und regelmäßig Führungen zur Gartenstadt im Nationalsozialismus.

Mehr zur Dauerausstellung

Wiederaufbau einer Oper von Weltrang

Vor der uns heute bekannten Semperoper gibt es verschiedene andere Opernbauten rund um Zwinger, Schloss und Theaterplatz. Von 1838 bis 1841 errichtet Gottfried Semper das Königliche Hoftheater, das 1869 abbrennt. Von 1871 bis 1878 entsteht der zweite Semperbau, der der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 zum Opfer fällt.

Am 13. Februar 1985, 40 Jahre nach der Zerstörung, wird die wiederaufgebaute Semperoper mit dem "Freischütz" von Carl Maria von Weber eröffnet. Wiederum 40 Jahre später plant die Semperoper einige Veranstaltungen zum Jubiläum des Wiederaufbaus, etwa in Form einer Ausstellung zum Thema, einer Filmvorführung und einer Matinée. Und natürlich kommt "Der Freischütz" zur Aufführung.

Zu den Veranstaltungen

Kulturhistorische Betrachtung von Krieg und Gewalt

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr gehört zu den wichtigsten Geschichtsmuseen in Europa. Es wird von 1873 bis 1877 als Arsenal für den sächsischen König Albert I. erbaut und immer wieder als Armeemuseum genutzt. 1990 übernimmt das Bundesverteidigungsministerium das Gebäude, das seither als Militärhistorisches Museum geführt wird. Nach dem Umbau durch den amerikanischen Architekten Daniel Libeskind wird es im Oktober 2011 wiedereröffnet.

Seither spaltet ein großer Keil das Museum symbolträchtig in zwei Hälften. Er steht zum einen für die Zerstörung Dresdens im Februar 1945 sowie den Wiederaufbau, vor allem aber für eine Kulturgeschichte der Gewalt und ihre zerstörerischen Kräfte. Dementsprechend stehen die Ursachen und Folgen von Krieg und Gewalt im Zentrum der Museumsarbeit.

Webseite Militärhistorisches Museum
© Cornelius Scherzer, Bettina Bruschke HTW Dresden

Friedhöfe

Auf Friedhöfen wird seit jeher den Opfern von Gewalttaten gedacht. Doch welches Gedenken ist angemessen und sind alle Opfer gleichzusetzen? In Dresden wird dieses Thema seit 80 Jahren immer wieder neu verhandelt.

Foto: Gedenkstätte der 225 Kinder von Zwangsarbeiterinnen auf dem St.-Pauli-Friedhof Dresden

© Cornelius Scherzer, Bettina Bruschke HTW Dresden

Ein Friedhof als ideologischer Kristallisationspunkt

Bereits 1913 erhält Hans Erlwein den Auftrag, einen neuen Hauptfriedhof für Dresden zu planen, doch erst 1936 findet die erste Urnenbeisetzung auf dem Heidefriedhof im Dresdner Norden statt. Nach der Machtübernahme und in Vorbereitung auf den Zweiten Weltkrieg planen die Nationalsozialisten einen Ehrenhain. Nach den Luftangriffen auf Dresden finden tatsächlich etwa 18.000 Tote ihre letzte Ruhestätte auf dem Heidefriedhof.

Zwischen 1949 und 1954 wird ein erster Ehrenhain angelegt, ab 1950 gibt es Kranzniederlegungen am Jahrestag der Bombardierung. Dabei wird lange Zeit Dresden als Opferstadt dargestellt und mit Stätten nationalsozialistischer Verbrechen gleichgesetzt. Es entstehen weitere Gedenkanlagen, die einer kritischen Auseinandersetzung bedürfen, gleichzeitig aber Zeugen ihrer jeweiligen Zeit und politischer Diskurse sind. Hier wird sichtbar, wie Geschichte für unterschiedliche Zwecke gedeutet und in Anspruch genommen wird.

Mehr zum Heidefriedhof

Kinder würdigen Kinder

1862 geweiht, ist der St.-Pauli-Friedhof einer der größten der Stadt Dresden. Hier werden nicht nur 200 Tote begraben, die bei der Bombardierung Dresdens sterben, sondern auch Kriegsgefangene und Opfer politischer Hinrichtungen, woran eine 1999 eingeweihte Anlage erinnert.

Vor allem befindet sich hier aber die letzte Ruhestätte von 225 Kindern, deren Mütter im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiterinnen in Dresden und Umgebung arbeiten müssen. Kurz nach der Geburt der Kinder müssen die Mütter zurück an ihre Arbeitsstätte. Die Kinder verbleiben im "Entbindungslager Kiesgrube" auf dem Hellerberg und werden nach "lebenswert" und "lebensunwert" unterschieden, wobei letztere vorsätzlich vernachlässigt werden und großteils qualvoll sterben. 2015 wird ihnen von Schülern und Bürgern eine würdige Kindergrabstätte geschaffen.

Mehr zum St.-Pauli-Friedhof
© Yvonne Seidemann
© Yvonne Seidemann

Denkmäler

Denkmäler sind schon dem Namen nach zum Gedenken angedacht. Dabei sind sie auch immer ein Ausdruck ihrer Zeit und politischer Umstände, weswegen sie sich mitunter einer kritischen Auseinandersetzung stellen müssen.

Foto: Stolpersteine vor einem Haus im Dresdner Stadtteil Laubegast

Stein für Stein gegen das Vergessen

Seit 1996 verlegt der deutsche Künstler Gunter Demnig Stolpersteine – zuerst in Berlin, dann in ganz Deutschland und Europa. Mittlerweile liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas (Stand Januar 2025).

Jeder mit einer Messingplatte versehene Stein steht für eine verfolgte Person im Nationalsozialismus, verlegt werden sie in der Regel vor dem letzten freiwillig gewählten Wohnort. Ein Verein fungiert in Dresden seit 2009 als Ansprechpartner für Menschen, die einen Gedenkstein verlegen lassen wollen. Im Themenstadtplan von Dresden sind die mehr als 350 Steine und eine Stolperschwelle am Alten Leipziger Bahnhof vermerkt.

Zur Übersichtskarte

Sowjetischer Pathos auf dem Prüfstand

Am 8. Mai 2025 jährt sich der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Bis dahin soll auch das Sowjetische Ehrenmal auf dem Olbrichtplatz vor dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr saniert worden sein. Es wird im November 1945 ursprünglich auf dem heutigen Albertplatz errichtet zu Ehren der gefallenen Soldaten der 5. Gardearmee, die Dresden befreit hat. Nach der Wende wird das Denkmal in den Norden Dresdens versetzt und spätestens seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine neu diskutiert. Das sanierte Denkmal soll die Möglichkeit der reflektierten Auseinandersetzung bieten und durch eine Informationsstele ergänzt werden.

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Amerikanische Weltliteratur mit Dresden-Bezug

Mit "Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug" erschafft der amerikanische Schriftsteller Kurt Vonnegut Jr. 1969 ein Hauptwerk der amerikanischen Postmoderne, das in Deutschland nicht sehr bekannt ist. Dabei geht sein autobiografisch geprägter Roman auf seine Erlebnisse während der Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 zurück. Vonnegut überlebt die Bombardierung als amerikanischer Kriegsgefangener im Keller des Erlwein-Schlachthofs, der heute die Messe Dresden beherbergt. Eine Gedenkwand des Künstlers Ruairi O‘Brien erinnert seit 2012 daran. Sie ist nur im Rahmen einer geführten Tour von Nightwalk Dresden zu besichtigen. Kritisch zu betrachten sind dabei die Opferzahlen bei Vonnegut.

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Die Orte im Überblick

DenkRaum Sophienkirche

Dresden

© ken wagner photography 017342356

Frauenkirche Dresden

Dresden

© CC-BY-SA | Martin Dietrich

Kreuzkirche

Dresden

© CC-BY-SA | Thomas Klewe

Zentralwerk

Dresden

© Michael Sommermeyer, Zentralwerk Dresden

Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Dresden

© Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Semperoper Dresden

Dresden

© CC-BY | Frank Exß (DML-BY)

Heidefriedhof Dresden

Dresden

© CC-BY-SA | X-Weinzar , Wikipedia

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