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Der renommierte Geiger und Artistic Director der Dresdner Frauenkirche erzählt der Podcast-Gastgeberin, Schauspielerin und mdr-Moderatorin Henriette Fee Grützner sehr offen und berührend von seiner Passion für die Geige, die bereits im Alter von fünf Jahren ihren Anfang nahm. Ein Faszinosum an Musik ist für ihn, dass nur wenige Sequenzen eines Musikstücks genügen, um Erinnerung und Emotionen an damit verbundene Ereignisse oder Lebensabschnitte wachzurufen. Diese Kraft der Musik nutzt Hope auch, wenn er für schwerkranke Menschen spielt. Spannend ist zu hören, was den Metropoliten und Weltmusiker so an Dresden fasziniert, der Stadt, die seit Jahrhunderten so viele namhafte KünstlerInnen anlockt und – so Hopes persönliche Erfahrung – Bewohnerinnen und Bewohner mit einem ausgeprägten Sinn für Musik hervorbringt. Die Dresdner Frauenkirche ist für ihn ein magischer Ort. „Wenn man die Geschichte der Frauenkirche kennt, dann fühlt man etwas. Ich glaube, deshalb kommen so viele Millionen Menschen dorthin. Es ist ein Ort der Schönheit und Versöhnung“, sagt Daniel Hope. Überhaupt mache die Dresdner Altstadt etwas mit den Besucherinnen und Besuchern. „Die Menschen haben eine besondere Ruhe und Zufriedenheit, wenn sie Dresden besuchen, weil sie sehen, wie schön die Welt sein kann.“, so Hope. In der aktuellen Episode verrät er auch, wo er bei seinen Besuchen in Dresden am liebsten essen geht und welcher Wein es ihm hier besonders angetan hat.
„Als wir 2019 mit dem Dresden Elbland-Podcast an den Start gingen, waren wir die erste Destination in Deutschland. Seitdem haben wir das Profil stetig weiterentwickelt und setzen seit diesem Jahr jeweils eine Profession in den Mittelpunkt, die in besonderer Weise mit Dresden Elbland verbunden ist. Das kommt bei unseren Hörerinnen und Hörern sehr gut an“, sagt Miseer. Die 2023er-Staffel begann mit dem Schaufelraddampferkapitän Andreas Weber und beleuchtete darauffolgend die Profession einer jungen Steinmetzin, einer Tätowiererin aus dem Dresdner Barockviertel und eines Stollenbäckers, der den Familienbetrieb in der dritten Generation führt. „Der Beruf ist die Brücke, um die Besonderheit von Dresden und der Region authentisch und unterhaltsam darzustellen. Dabei entlockt Henriette Fee Grützner ihrem Gegenüber auch so einige Insidertipps, die sich gerade für unsere Touristen bestens zum Nachmachen eignen“, so Miseer weiter. Für die Produktion des Podcast hat die DMG die Agentur Podcastmania an ihrer Seite. „Die einzigartige Verbindung von klassischer Musik und der kulturellen Faszination Dresdens spiegelt sich in dieser Episode wider und macht unseren Podcast zu einem klangvollen Erlebnis. Eine Episode für Geschichten, die den Herzschlag der Stadt im Einklang mit erstklassiger Musik einfangen“, so Dominic Hesse, Geschäftsführer von Podcastmania. Der Podcast „Nu gucke ma da! Der offizielle Dresden Elbland Podcast“ ist über alle gängigen Plattformen verfügbar wie Apple Podcast und Spotify https://tinyurl.com/yknqn96m sowie über das von der DMG betreute Onlinemagazin unter https://dresden-magazin.com/dresden-elbland-podcast/geiger/.
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