© Tommy Halfter (CC0)

Historische Verkehrsmittel

Lust auf Entschleunigung?

Mit Volldampf in die Vergangenheit!

Dampfer, historische Eisenbahnen und mehr.

Wie wäre es, mal elegant mit einem der ältesten Schaufelraddampfer der Welt über die Elbe zu gleiten? Die Schiffe der „Weißen Flotte" sind wahre Zeitmaschinen – genau wie zum Beispiel die Weißeritztalbahn, Deutschlands älteste öffentliche, dampfbetriebene Schmalspurbahn. Dampfer, Eisenbahnen, eine altehrwürdige Standseilbahn, und so vieles mehr: Machen Sie sich mal schön langsam auf den Weg!  

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Dampfer

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Bergbahnen

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Schmalspur-Linien

© Michael R. Hennig (DML-BY)

Sächsische Dampfschiff-Fahrt

Tuuuuut immer gut!

Gemächlich dreht sich das Schaufelrad, es dampft, zischt und stampft: Wer am Dresdner Terrassenufer einen der historischen Elbdampfer der berühmten „Weißen Flotte” besteigt, genießt eine fünfstündige Zeitreise: Die längste Linienfahrt führt stromaufwärts, nach Bad Schandau. Die weltweit älteste und größte Raddampferflotte ermöglicht Reiseerlebnisse wie vor 100 Jahren – sogar das Einklappen des Schornsteins bei besonders niedrigen Brücken gehört dazu. Ein besonderer Genuss ist die „Weinstraßen-Linie“ von Dresden nach Meißen oder Diesbar – beides wunderbare Wein-Orte!

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© Tommy Halfter (CC0)

Historische Schmalspur-Bahnen

Schmale Spur, großer Spaß.

Von Sachsens noch sieben aktiven Schmalspurbahnen ziehen sich mit der Weißeritztalbahn und der Lößnitzgrundbahn gleich zwei wunderschöne Strecken durch Dresden Elbland. Gönnen Sie sich eine der schönsten Arten der Entschleunigung: Eher gemächlich, aber voller Kraft schnaufen die Dampfloks durch Täler, ziehen die alten Wagen vorbei an Seen und Flüssen, passieren niedliche alte Bahnhöfe – und nehmen Sie mit der ganzen Familie mit auf eine Zeitreise. Richtig gemütlich wird es im Winter, wenn an Bord auch ein Kakao oder Glühwein nicht fehlen darf.

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Historische Bergbahnen

Mal schöner auf den Berg.

Wer ganz bequem auf die Elbhänge gelangen möchte, hat im östlich gelegenen Stadtteil Loschwitz die Wahl: Zwei verschiedene Dresdner Bergbahnen sind hier seit über 120 Jahren unterwegs – und die Talstationen liegen nur 150 m voneinander entfernt nahe des Körnerplatzes. Der Unterschied? Vor allem die Klettertechnik: Die eine ist eine so genannte Standseilbahn, die andere eine Schwebebahn. Beide atmen jede Menge Geschichte – und vermitteln einen ziemlich guten Eindruck davon, wie langlebige Technik die Zeiten überdauern kann. 

© Michael R. Hennig (DML-BY)

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