© Sebastian Weingart, Dresden Elbland

Königsweg - Wanderliebling Dresden Elbland

W skrócie

  • Start: Start der Rundwanderung ist am Haupt-Zugang zum Schloss Moritzburg (Schlossdamm) in der Nähe des Sächsischen Landgestütes
  • Cel: Ende der Rundwanderung ist am Hauptzugang-Zugang zum Schloss Moritzburg (Schlossdamm)
  • łatwa
  • 11,21 km
  • 4 h
  • 20 m
  • 183 m
  • 162 m

Die Rundwanderung auf dem Königsweg vereint das Erleben einer historischen Kulturlandschaft mit dem Jagdschloss Moritzburg im Mittelpunkt und einer umgebenden abwechslungsreichen Teich- und Waldlandschaft, die schon von den sächsischen Kurfürsten und Königen geschätzt wurde. Der „Königsweg“ ist ein Rundwanderweg innerhalb der Moritzburger Kulturlandschaft und einer der 12 Wanderlieblinge Dresden Elbland. Die ca. 11 km-Route ist leicht, nahezu eben und barrierearm.  Der Weg ist in beide Richtungen ausgeschildert. Wir empfehlen den Start Richtung Käthe-Kollwitz-Haus.

Zu Beginn der Wanderung genießt der Wanderer die Pracht der Schloss- und Teichanlage. Gleich nach dem Verlassen der Ortslage Moritzburg führt die Wanderung in den Friedewald, der in Teilen von den sächsischen Kurfürsten speziell für die Jagd gestaltet wurde. Das noch vorhandene System von Schneisen und Alleen lässt den Besucher das Ausmaß der höfischen Jagden nachempfinden. Wälder und Teiche sind in eine Kleinkuppenlandschaft eingebettet und heute zum Natur- und Vogelschutzgebiet erklärt. Die mehr als 25 Teiche sind durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem miteinander verbunden und werden ausschließlich von Regenwasser gespeist. Daher werden sie auch als Himmelsteiche bezeichnet. Auf großen Teilen des Wanderweges kann man die idyllische Ruhe des Teich- und Waldgebietes genießen, mit etwas Glück sogar Seeadler, Silberreiher und andere seltene Tiere beobachten. Anschließend führt die Wanderung vorbei an geheimnisvoll anmutenden Spuren von ehemaligen Wildgehegeanlagen, wie Bruchsteinmauern, Kanälen, Schneisen, Futterkellern und Gräben.

Im letzten Teil der Wanderung führt der Königsweg in einen Landschaftsgarten mit dem  Fasanenschlösschen, das wegen der kompletten Hofhaltung auf kleinstem Raum auch als „Paradies in der Nussschale“ bezeichnet wird. Als Sommerschlösschen im Rokoko-Stil auf einer Anhöhe erbaut, bildet es im Zusammenspiel mit Leuchtturm, Hafen und Großteich ein einzigartiges Landschaftsambiente, dass die hier gefeierten opulenten höfischen Feste erahnen lässt. Rastmöglichkeiten laden auch heute zum Verweilen ein.

 

Plan trasy

Nawierzchnia trasy

  • Ulica (7%)
  • Asfalt (7%)
  • Żwir (83%)
  • Ścieżka (1%)

Pogoda

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