Das als Porzellanschloss für August den Starken erbaute Palais war ganz zuerst ein holländisches Palais; aufgrund der späteren Dachkonstruktion, die an die japanische Bauweise angelehnt war, wurde es bald darauf „Japanisches Palais“ genannt. Ein „Porzellanschloss“ soll es künftig auch wieder werden: Nach Plänen der Sächsischen Ministerien ist die Neukonzeption geplant.
Im Japanischen Palais ist heute das Museum für Völkerkunde untergebracht, außerdem finden hier regelmäßig große Sonderausstellungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden statt.
Im Japanischen Palais ist heute das Museum für Völkerkunde untergebracht, außerdem finden hier regelmäßig große Sonderausstellungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden statt.