Die Frauenkirche wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als „Steinerne Glocke“ bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag - und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war.
Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau der Frauenkirche, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt spektakuläre Besucherzahlen und der ebenfalls neu gebaute Neumarkt ringsum hat sich wieder zu einem zentralen Platz in der Stadt entwickelt.
In der QF-Passage an der Frauenkirche – Neumarkt 2 – ist seit 2013 die Dresden Information mit einem großen Besucherzentrum ansässig.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag - und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war.
Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau der Frauenkirche, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt spektakuläre Besucherzahlen und der ebenfalls neu gebaute Neumarkt ringsum hat sich wieder zu einem zentralen Platz in der Stadt entwickelt.
In der QF-Passage an der Frauenkirche – Neumarkt 2 – ist seit 2013 die Dresden Information mit einem großen Besucherzentrum ansässig.