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Ostervesper des Dresdner Kreuzchores

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Zur Ostervesper des Dresdner Kreuzchores am Karsamstag, dem 19. April um 16.00 Uhr erklingen in diesem Jahr Auszüge aus Oratorium "Messiah" von Georg Friedrich Händel und aus der Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach. Es singen und musizieren der Dresdner Kreuzchor, die Gesangssolisten Dorothea Wagner (Sopran), Marlen Herzog (Alt) und Henryk Böhm (Bass) sowie das Dresdner Barockorchester, die Leitung hat Kreuzkantor Martin Lehmann.

 

Georg Friedrich Händels „Messiah“ ist eines der bekanntesten und beliebtesten Oratorien der Musikgeschichte. Dieses monumentale Werk, das er 1741 komponierte, hat seit seiner Uraufführung im Jahr 1742 in Dublin unzählige Menschen berührt und inspiriert. Händel, der zu der Zeit in England lebte, schuf „Messiah“ in einer bemerkenswert kurzen Zeitspanne von nur 24 Tagen. Der Text, zusammengestellt vom englischen Grundbesitzer, Kunstmäzen und Librettisten Charles Jennens, basiert auf Bibeltexten und erzählt die Geschichte von Jesus Christus, dem Messias.

Mit der h-Moll-Messe, das als einer der Höhepunkte der abendländischen Musikgeschichte gilt, schuf Johann Sebastian Bach ein Werk von universeller Gültigkeit und tiefster menschlicher Bedeutung, deren Entstehung sich über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren erstreckte. Bach begann 1733 mit der Komposition der Missa brevis (Kyrie und Gloria) für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. In seinen letzten Lebensjahren erweiterte er diese Missa brevis um die Teile Credo, Sanctus und Agnus Dei zu einer vollständigen Messe. In der Ostervesper kommen zur Aufführung das zweite Kyrie eleison, Et incarnatus est , Crucifixus und Et resurrexit.

Zum Besuch der Vesper ist der Erwerb eines Programmes für 5 € pro Person erforderlich, erhältlich am Kircheneingang. Kinder bis 14 Jahre und Schwerbehinderte ab GdB 80 sind kostenfrei.

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Ostervesper des Dresdner Kreuzchores
Kreuzkirche Dresden
An Der Kreuzkirche 1
01067 Dresden
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tel.: 0351 4393933
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